Freitag, November 12, 2010

eine handvoll ...


reis, nuesse oder sonstiges.. bei dieser wunderschönen arbeit, ich habe sie noch etwas bildlich weiter bearbeitet, kamen mir die gedanken... warum müssen auf dieser welt menschen immer noch hungern ? es werden riesige mengen an geld für allerlei dinge ausgegeben, es gibt reiche laender und menschen, warum können wir menschen nicht helfen u.z. denjenigen, die es nicht so schnell auf dieser welt schaffen!! fragen über fragen, ich werde sie wieder nicht beantworten können.. euch allen ein erholsames wochenende.. bis bald manfred

10 Kommentare:

  1. Ein schönes Bild, lieber Manfred.
    Du sagst richtig, diese Frage werden wir nicht beantworten können. Aber im kleinsten Kreise können wir das uns Mögliche tun.

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  2. Und wenn man dann noch hört, das Tonnen an Lebensmitteln vernichtet werden, damit die Preise schön oben bleiben.... Was für eine Welt ist das. Mehr als diese Köstlichkeiten in deiner Schale haben wir als Kinder auch nicht zu Weihnachten bekommen und wir waren glücklich.Ich wünsche jedem Kind so eine Schale. LG Inge

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  3. ich find´s schön, dass auch du darüber nachdenkst, manfred. und inge spricht schon an, was mir gleich zu dem thema einfiel.
    es wird diesbezüglich schon eine menge getan, aber leider noch nicht genug.

    herzlichen gruß. bina

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  4. Gedanken zu denen man leider nie Antworten findet...

    Schönes Foto, man möchte sich doch gleich einen Keks nehmen :-)

    LG, Kerstin

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  5. statt milliarden zu verplempern um kriege zu finanzieren oder den politikern die diäten zu erhöhen,(um nur mal 2 beispiele zu nennen), könnte man mit dem geld so viel besseres anfangen...
    dein bild gefällt mir sehr!
    hab ein erholsames wochenende,
    claudi

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  6. Ja Manfred, wieso?
    Das kann keiner von uns beantworten,
    oder vielleicht doch. Es liegt an den Menschen die scrupelos Gewinne machen wollen und dadurch auch vieles verhindern, was armen Ländern gut tun könnte.
    Dein Bild mag ich, es passt zu meiner anfänglichen Weihnachtsstimmung ;-)
    Mal ganz herzliche Grüße hier lass, Barbara

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  7. Hallo Manfred,
    ach ja, dieses Thema wird uns wohl immer beschäftigen. Wenn das Geld doch nur mal dort ankäme wo es hin soll, dann wäre schon vielen geholfen.
    Das Bild ist sehr schön geworden. Geht ja auch schon auf Weihnachten zu und ich liebe Walnüsse. Aber nur dann.
    Hab ein schönes Wochenende.
    Lieben Gruss,
    Simone

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  8. Lieber Manfred, ein schönes Wochenende wünsche ich dir. Du sprichst ein großes Thema unserer Wohlstandsgesellschaft an. Wer steht auf der Sonnenseite und wer auf der Schattenseite des Lebens.

    Aber für heute viele liebe Grüße
    Renate

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  9. Diese Hand habe ich doch schon mal irgendwo gesehen. Ich glaube, es stellt sich nicht immer die Frage von arm und reich, sondern eher von korrupt oder weniger korrupt. Mit Spenden und Hilfen ist es nicht getan, das hat die Vergangenheit gezeigt, die verschwinden in den Fängen ihrer korrupten Landesherrscher. Eine Lösung gibt es nicht immer. Auf das Große und Einzigartige zu warten ist zu wenig. Ich habe ein Patenkind in Guinea Bissau und auch mit meiner Hilfe ist in über 10 Jahren aus einem kleinen Jungen ein stattlicher junger Mann geworden. Darauf bin ich sehr stolz. (Liebe Grüße an Braima) Wenn jeder "Reiche" das nur bei einem einzigen Kind macht, gibt es hoffentlich sehr viel weniger Elend. Plan International macht das übrigens hervorragend. Das war jetzt mein Wort zum Sonntag ;-) lg aNette

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  10. Die Fragen die Du Dir bzw. uns da stellst, stelle ich mir auch sehr oft.
    Ich habe früher gerne für solche Fälle ggespenden, und ich würde auch heute noch sehr gerne spenden und etwas geben um den Hunger in der Welt zu besiegen, aber wenn ich dann erfahre, dass das Geld so oft in falsche Kanäle wandert, und die Hungernden es letztendlich doch nicht bekommen, dann sehe ich keinen Sinn mehr im spenden.
    Es ist traurig, aber wenn ich nicht weiß wohin das Geld fließt spende ich nicht mehr.
    Ich gebe nur noch, wo ich (einigermaßen) sicher bin, dass es auch ankommt.
    Schönes Wochenende
    Agnes

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